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Sob
Reportage Persischer Golf : Sand zu Gold, Wüste zu Geld
Sobik, Helge, 2009Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-85452-961-3 |
Verfasser | Sobik, Helge |
Systematik | DE - Erzählende Dichtung |
Schlagworte | Tatsachenberichte, Reiseberichte, Reportagen, Persischer Golf |
Verlag | Picus-Verl. |
Ort | Wien |
Jahr | 2009 |
Umfang | 140 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Helge Sobik |
Annotation | Persischer Golf - ein Wunder in der Wüste. (EL) Wie ein Märchen aus "Tausendundeiner Nacht" liest sich die Reportage von Helge Sobik. Durch das schwarze Gold zu Reichtum gelangt, schlossen sich sieben Staaten am Persischen Golf zu den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammen. Heute erkennen die Wüstensöhne, dass ihr Wohlstand auf Sand gebaut ist, und haben den Blick massiv in die Zukunft gerichtet. Das Öl hat einen regelrechten Boom ausgelöst, Dubai und Abu Dhabi versuchen, sich gegenseitig zu überbieten. Handel, Dienstleistungen und vor allem der Tourismus sollen die immer spärlicher fließenden Einnahmen aus den Ölquellen ersetzen. Gigantische Bauvorhaben und Projekte, die Unsummen verschlingen, wurden realisiert bzw. sind in Planung. Das Burj al Arab, ein Sieben-Stern-Hotel der Superlative, wird von Burj Dubai, dem höchsten Gebäude der Welt, abgelöst, aufgeschüttete Inseln und "Erdteile" mit Villen, Hotels und Stränden wachsen aus dem Meer und sind vorwiegend für die Zielgruppe der Milliardäre und Millionäre gedacht. Preisbewusste können in zahllosen Mega-Einkaufszentren internationale Markenware erstehen und das das ganze Jahr hindurch bei 20 Grad Celsius. Neben unvorstellbarem Luxus gewinnt aber auch die Exotik der Wüste - und damit die ärmeren Golfstaaten - an Bedeutung. Mittlerweile sind 80% der Bevölkerung Gastarbeiter, während die restlichen 20% aufgrund ihres Wohlstands kaum arbeiten müssen. Diese Welt der extremen Gegensätze wird vom Autor interessant und mit Gespür für das Wesentliche beschrieben und versetzt die LeserInnen in Erstaunen. Allen Bibliotheken sehr zu empfehlen. *bn* Maria Dorrer |
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