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Schu
Kein Netz! : Geld, Zeit, Laune, Liebe - wie wir unser wirkliches Leben zurückerobern
Schumacher, Hajo, 2020Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-8479-0062-7 |
Verfasser | Schumacher, Hajo |
Systematik | GP - Politik,Ideologien,Recht,Staat,Medien |
Schlagworte | Ratgeber, Internet, Digitalisierung |
Verlag | Eichborn |
Ort | Köln |
Jahr | 2020 |
Umfang | 269 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Hajo Schumacher |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Ursula Pirker; Heiterer und zugleich nachdenklich stimmender Ratgeber zum Thema "Leben in der digitalen Welt". (NT) Hajo Schumacher ist Journalist und Politologe und hat unter anderem lange für den "Spiegel" und "Max" gearbeitet. 1964 geboren, gehört er zu jener Generation, die schon vor der digitalen Revolution ihren Beruf ausgeübt hat. Natürlich ist er inzwischen in alle digitalen Bereiche hineingewachsen, dennoch kann er die Welt nicht mehr so wahrnehmen, wie etwa seine Söhne das tun. Das Internet hat uns verändert. Das war den LeserInnen bereits vor der Lektüre des Buches klar, aber Schumacher schafft es, die Dinge wirklich auf den Punkt zu bringen. Schon die Wahl des Titels "Kein Netz" gibt in Kürze die größte Bedrohung für die heutige Arbeitswelt, aber auch für das private Wohlbefinden wider. WhatsApp, Facebook, Twitter, Instagram und vieles mehr sind für uns alltäglich geworden. Wenn sogar PolitikerInnen twittern, kann und soll man es den Kindern doch nicht verbieten, oder? Schumacher geht das Thema voller Selbstironie an und spart nicht an Anekdoten. Besonders gelungen ist der Vergleich zwischen ihm und seinen Söhnen, wenn es um die Nutzung von Navi oder Straßenkarte geht. Der Autor macht uns durch seine Selbstkritik und seine Reflexionen sehr nachdenklich. In vielen dargestellten Situationen erkennen wir uns leicht beschämt wieder. Schumacher selbst hat für sich beschlossen, in manchen Bereichen auf die digitale Allzeit-Bereitschaft zu verzichten. Er empfiehlt dies auch den LeserInnen, ohne dabei zu sehr mit dem erhobenen Zeigefinder zu drohen. Ein interessantes, teils mahnendes und sehr wahres Buch. Große Empfehlung! |
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